What is special about the FMG?

Martin Ruesch

Vorstand

Martin Ruesch (sprich Ruusch) ist Vorstand der FutureManagementGroup AG. Er leitet Zukunftsprojekte und -Workshops und hält Vorträge und Seminare zum Zukunftsmanagement in Unternehmen, Verwaltungen und Universitäten. Sein Schwerpunkt liegt auf der Beratung und dem Coaching von Führungskräften und speziell auf einer balancierten Verbindung von intuitiver und methodischer Vorgehensweise im Umgang mit der Zukunft.

Dem Studium der Volkswirtschaftslehre schloss er zunächst eine Vertriebskarriere bei IBM an, dann einen erfolgreichen Aufbau innovativer Unternehmen: vom PC-Handel über Wissens-Technologien in Deutschland bis zum Nahrungsmittel-Großmarkt in Russland. Heute hält Martin Ruesch die Verbindung zum Unternehmertum als Beirat und Aufsichtsrat in jungen Unternehmen.

Beruflicher Hintergrund

  • Vertriebskarriere bei IBM
  • Erfolgreicher Aufbau innovativer Unternehmen in Deutschland und Russland
  • Beiratsfunktionen in einigen Start-Ups
  • Studium der Volkswirtschaftslehre
  • Mit-Gründer der FutureManagementGroup AG

Aufgaben in der FMG

  • Beratung und Begleitung der Projektleiter
  • Leitung von Strategie- und Zukunfts-Projekten sowie von Workshops
  • Vorträge und Seminare zu Vision und Strategie in Unternehmen, Verwaltungen und Universitäten
  • Coaching von Führungskräften
  • Geschäftsleitung der FMG

Wir müssen alle an einem Strang ziehen – und möglichst in dieselbe Richtung.

What is special about the FMG?

Martin Ruesch
als Referent

Als Experte für die Zukunft von Information & Kommunikation hält Berthold Müssig Vorträge in seinem Spezialgebiet.

Zukunftsmärkte

  • Die zunehmende Dynamik und die steigende Wettbewerbsintensität der globalen Märkte stellen große Herausforderungen an Unternehmen.
  • Die im Marktumfeld entstehenden Zukunftsmarkt-Chancen müssen bekannt sein und bewertet werden, damit die Erfolg versprechenden darunter systematisch erschlossen werden können und damit wegfallende Märkte kompensiert werden können.
  • Der Vortrag zeigt den Zuhörern, mit welchen Methoden und Techniken sie Zukunftsmärkte analytisch und kreativ erkennen können. Relevante Trends, Themen und Technologien der Zukunft bilden die Grundlage, anhand derer der Referent Zukunftsmärkte für Ihre Branche beispielhaft darstellt.
  • Technologien die bereits Marktreife haben aber nur Spezialisten bekannt sind?
  • Trends und Themen die in anderen Ländern uns weit voraus sind.
  • Dynamik und Komplexität als Megatrend – und was das bedeutet
  • Gesellschaftliche Herausforderungen durch Neues
  • Neues Denken und Lernen
  • Wie mächtige Trends und erstaunliche Technologien unser Leben verändern
  • Welche Trends und Technologien verändern gravierend unser Leben?
  • Wie wirken sie auf Ihre Branche?
  • Welche Bedrohungen und Chancen bergen Mega-Trends?
  • Was können Sie mit den Prognosen der Zukunftsforscher anfangen, wie unterscheiden Sie Irrelevantes von Lebensnotwendigem?
  • Wie kann man Mega-Trends „nutzen“?
  • Wie aus der Zukunft lernen, um heute den richtigen Weg einzuschlagen?
Was bleibt? Was kommt? Auf was muss sich die Jugend einstellen?
  • Beispiele für Neues das das Leben verändern wird. Ob in zehn oder zwanzig Jahren ist kaum relevant.
  • Steigende Komplexität und steigende Dynamik sorgen für neue Herausforderungen an die Lebens- und Arbeitswelt und damit an die Jugend von heute.
  • Lernen, Kooperation, Umgang mit Unsicherheit als die Herausforderung und Chance erkennen.
  • Anforderungen steigen: Vom Wissen zum Können, über das Wollen zum Tun!

Zukunftsmanagement

Worauf sollte Ihre Strategie setzen?

  • Zu viel Flexibilität wäre Zick-Zack-Steuerung; nicht besonders effizient. Zu wenig Flexibilität wäre stures Kurshalten; auch nicht das Richtige.
  • Richtige Vorausschau wäre ein schöne Lösung, leider ist nie sicher welche Vorausschau „richtig“ ist.
  • Wie kann Strategie stabil UND flexibel gestaltet werden?
  • Welche Rolle spielt dabei die Vision oder das gemeinsame Zielbild des Führungsteams?
  • Wie kann Führung gelingen ohne Zick-zack, ohne Sturheit und ohne Prognosen? Mit Zukunftskompetenz!
  • Was benötigt man als Manager, um in diesem Sinne die Zukunft zu managen?
  • Zu viel Flexibilität wäre Zick-Zack-Steuerung; nicht besonders effizient. Zu wenig Flexibilität wäre stures Kurshalten; auch nicht das Richtige.
  • Richtige Vorausschau wäre ein schöne Lösung, leider ist nie sicher welche Vorausschau „richtig“ ist.
  • Wie kann Strategie stabil UND flexibel gestaltet werden?
  • Welche Rolle spielt dabei die Vision oder das gemeinsame Zielbild des Führungsteams?
  • Wie kann Führung gelingen ohne Zick-zack, ohne Sturheit und ohne Prognosen? Mit Zukunftskompetenz!
  • Was benötigt man als Manager, um in diesem Sinne die Zukunft zu managen?
  • Zu viel Flexibilität wäre Zick-Zack-Steuerung; nicht besonders effizient. Zu wenig Flexibilität wäre stures Kurshalten; auch nicht das Richtige.
  • Richtige Vorausschau wäre ein schöne Lösung, leider ist nie sicher welche Vorausschau „richtig“ ist.
  • Wie kann Strategie stabil UND flexibel gestaltet werden?
  • Welche Rolle spielt dabei die Vision oder das gemeinsame Zielbild des Führungsteams?
  • Wie kann Führung gelingen ohne Zick-zack, ohne Sturheit und ohne Prognosen? Mit Zukunftskompetenz!
  • Was benötigt man als Manager, um in diesem Sinne die Zukunft zu managen?

Womit erkennt man den richtigen Weg in die Zukunft?

  • Welche Rolle spielen Intuition und Ratio beim methodischen Zukunftsmanagement?
  • Wie kann man rational und methodisch mit dem unscharfen Phänomen Zukunft umgehen? Wo liegen die Grenzen des Rationalen oder Methodischen?
  • Was ist Intuition? Wie wird sie von Ratio abgegrenzt? Welchen Nutzen hat Intuition? Was sind Nachteile oder Schwächen von Intuition und wie kann Intuition trotzdem rational und methodisch genutzt werden?
  • Welche Fallen birgt die Intuition, welche die Ratio wenn diese im Umgang mit Zukunft eingesetzt werden?
  • Ist der Kopf der Narr des Herzens? Oder umgekehrt? Von was sollte man sich in welchem Problemfeld steuern lassen?
  • Welche Rolle spielen Intuition und Ratio beim methodischen Zukunftsmanagement?
  • Wie kann man rational und methodisch mit dem unscharfen Phänomen Zukunft umgehen? Wo liegen die Grenzen des Rationalen oder Methodischen?
  • Was ist Intuition? Wie wird sie von Ratio abgegrenzt? Welchen Nutzen hat Intuition? Was sind Nachteile oder Schwächen von Intuition und wie kann Intuition trotzdem rational und methodisch genutzt werden?
  • Welche Fallen birgt die Intuition, welche die Ratio wenn diese im Umgang mit Zukunft eingesetzt werden?
  • Ist der Kopf der Narr des Herzens? Oder umgekehrt? Von was sollte man sich in welchem Problemfeld steuern lassen?
    • Welche Rolle spielen Intuition und Ratio beim methodischen Zukunftsmanagement?
    • Wie kann man rational und methodisch mit dem unscharfen Phänomen Zukunft umgehen? Wo liegen die Grenzen des Rationalen oder Methodischen?
    • Was ist Intuition? Wie wird sie von Ratio abgegrenzt? Welchen Nutzen hat Intuition? Was sind Nachteile oder Schwächen von Intuition und wie kann Intuition trotzdem rational und methodisch genutzt werden?
    • Welche Fallen birgt die Intuition, welche die Ratio wenn diese im Umgang mit Zukunft eingesetzt werden?
    • Ist der Kopf der Narr des Herzens? Oder umgekehrt? Von was sollte man sich in welchem Problemfeld steuern lassen?

    Wie gut bereitet sich Ihr Unternehmen auf die Zukunft vor?

    • Die Zukunft ist und bleibt unsicher. Trotzdem kann man sicher mit der Zukunft umgehen. Was ist dazu erforderlich?
    • Wie kann man prüfen ob die Organisation sicher mit der Zukunft umgeht? Welche organisatorischen Maßnahmen und Systeme sollten vorhanden sein?
    • Welche Fragen zur Zukunft sollte die Unternehmensleitung jederzeit beantworten können? Wie wird damit die Ausrichtung des Unternehmens gesteuert?
    • Wie sieht ein ideal organisiertes Zukunftsmanagementsystem aus? Wer sollte welche Rolle spielen? In welchen Gremien sollte man sich mit langfristiger Zukunft befassen?

    Mit Zielbildern zur zukunftsrobusten Strategie

    • Wer Vision hat, muss nicht zum Arzt sondern weiß wohin er will. Er kann sogar andere motivieren den Weg mit zu gehen.
    • Vision ist der Kern der Strategie und nicht irgendwelche Sozialromantik. Vision ist die klare Formulierung der wichtigsten Prioritäten und Prinzipien. Vision besteht daher kaum aus Zahlen sondern primär aus gemeinsamen Bildern.
    • Wie entwickelt man ein solches „konkretes Bild einer faszinierenden, gemeinsam erstrebten und realisierbaren Zukunft?“ Kurz gesagt: Nicht mal so nebenbei!
    • Wie mache ich die Vision motivierend? Wie stelle ich sicher, dass spätere Anpassungen nicht als Niederlagen oder Fehleinschätzungen interpretiert werden? Wie nutze ich sie als starkes Führungsinstrument?
    What is special about the FMG?

    Kontakt

    Nehmen Sie Kontakt zu Martin Ruesch auf.