Dr. Pero Mićić
Was wirst du tun, wenn in wenigen Jahren 60-80% der heutigen Arbeitsaufgaben durch KI verschwinden? Das hat schon längst begonnen, wie ich es in den letzten Beiträgen gezeigt habe. Was kannst du jetzt tun, um dich selbst zukunftssicherer zu machen? Und was kannst du deinen Kindern und Freunden raten. Und wie kannst du deine Mitarbeiter unterstützen? Es geht hier um dich persönlich. Aber damit auch um dein Unternehmen. Fangen wir direkt an. Hier ist deine persönliche Roadmap für deine Zukunft in 13 konkreten Aufgaben.
Video: 13 Tipps für sicheres Einkommen in der KI-Wirtschaft
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Mehr Informationen1. Richte dich auf Arbeit direkt mit Menschen aus
Wenn KI in Zukunft alle kognitiven Arbeiten schneller, sicherer, besser und billiger erledigen kann. Und wenn Roboter physische Aufgaben so viel besser als Menschen erledigen können. Welche Aufgaben bleiben dann für uns Menschen? Welche für dich? Gute Strategen richten sich so aus, dass sie nur das machen, was die Konkurrenz nicht kann. Und eines werden KI und Robotik niemals können. Mensch sein. Und wem wird das wichtig sein? Offensichtlich, anderen Menschen. Unsere Aufgabe als Mensch wird also vor allem dort sein, wo wir direkt für andere Menschen wirken. Von Arbeiten, die auch Maschinen erledigen können, werden wir befreit und entlastet. Dafür können wir uns sehr viel intensiver umeinander kümmern. Und es gibt unvorstellbar viele Menschen, die sehr dankbar wären, wenn man sich ihnen mehr widmen würde. Das ist übrigens der Grund, warum ich mir sehr gut vorstellen kann, dass unser Leben in Zukunft viel menschlicher sein wird als heute.
2. Trainiere deine Exzellenz als Mensch
Wenn KI alles kann, was bleibt dann? Wir werden also weniger mit und für Maschinen arbeiten und viel mehr mit und am Menschen. Das wird die Ansprüche und Erwartungen erhöhen, die deine Kunden an dich als Mensch haben. Sie werden sich für exzellente Menschen als Partner und Lieferanten entscheiden. Sie wollen mit Menschen arbeiten, auf die sie sich verlassen können. Mit denen der Umgang angenehm und inspirierend ist. Die emotional intelligent sind. Die logisch denken können. Die ethisch einwandfrei agieren. Die kreativ und unternehmerisch sind. Das sind universell einsetzbare Eigenschaften und Fähigkeiten, von denen du lebenslang in den unterschiedlichsten Rollen und Aufgaben profitieren wirst. Trainiere dich in diesen Fähigkeiten und Eigenschaften. Zu diesem Thema findest Du ein Video von mir in der Beschreibung verlinkt.
3. Konzentriere dich auf die Lieferung emotionaler Wirkungen
Es gibt eine banale Wahrheit im Business, die trotzdem die meisten Unternehmen ignorieren. Menschen zahlen nicht für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Sie zahlen immer nur für die Wirkung, die sie dadurch erzielen wollen. Und solche Wirkungen werden immer ganz oder teilweise emotional beurteilt. Einfaches Beispiel: Wir alle genießen Emotionen aus Musik. Dafür haben wir uns früher Schallplatten und Kassetten gekauft. Dann CDs, danach MP3-Dateien. Und heute zahlen wir für ein Streaming-Abo bei Spotify oder Apple. Das Produkt wurde mehrfach disruptiert. Aber die Wirkung, die wir wirklich kaufen, nämlich Emotionen aus Musik, hat sich nicht verändert. Und das gilt praktisch immer. Die emotionalen Wirkungen, die Menschen kaufen, sind praktisch ewig. Sie verändern sich kaum und verschwinden so gut wie nie. Wenn du dich unabhängig von einer bestimmten Lösung, also Produkt oder Dienstleistung auf das Erzeugen emotionaler Wirkungen für Menschen konzentrierst, machst du dich zukunftssicherer. Aber welche Wirkung soll das sein?
4. Bestimme deine Mission zum Nutzen einer Ziel-Kundengruppe und der Gesellschaft
Überall hört man, dass man seine Leidenschaft zum Beruf machen soll. Das stimmt so halb. Wichtiger ist, dass man sich darauf konzentriert, eine bestimmte Wirkung für eine bestimmte Zielgruppe zu erzeugen. Das ist deine Mission. Dafür sollte man “brennen”. Willst du Prostatakrebs heilen oder verhindern? Willst du jedem Menschen ermöglichen, seine eigene Musik zu komponieren? Willst du die Energieeffizienz von Bäckereien maximieren? Die Auslastung von Hotels steigern?
Zu einer professionellen Mission nach unserer Art gehören fünf Elemente. Hier sind die wichtigsten drei.
- Deine Ziel-Kundengruppe: Für wen willst du dich engagieren? Welche konkreten Menschen sollen von deiner Arbeit profitieren? Das können interne Kollegen in deinem Unternehmen sein, oder klassisch externe Kunden. Unser Beispiel: Wir arbeiten für überzeugungskompatible, also langfristig und strategisch denkende Top-Führungskräfte in privaten Unternehmen.
- Dein Wirkungsversprechen: Siehe meine erste Empfehlung. Welche Wirkung versprichst du deiner Ziel-Kundengruppe? Welches Problem löst du? Welchen Wunsch erfüllst du? Unser Wirkungsversprechen ist, das Unternehmen unseres Klienten zukunftssicherer zu machen.
- Der gesellschaftliche Nutzen: Wie ist deine Arbeit im Ganzen gesehen nützlich für die Gesellschaft? Manche nennen das den Purpose, wobei wir das schlicht als Teil der Mission sehen. Bei uns ist der gesellschaftliche Nutzen, dass zukunftsintelligent geführte Unternehmen erfolgreicher und eben zukunftssicherer sind, was Wohlstand und Lebensqualität aufbaut und sichert.
Kannst du mehrere Missionen haben? Im Prinzip ja. Aber besser wäre eine einzige Mission, weil du sonst deine Kräfte in mehreren Geschäftsfeldern verzettelst.
5. Bestimme deine einzigartige Kombination von Fähigkeiten und deinen einzigartigen Nutzen
Ganz gleich, welche Mission du wählst, es gibt mit Sicherheit auch andere Menschen und Unternehmen, die die gleiche Mission verfolgen. Deshalb musst du aus Sicht deiner Kunden, Kollegen oder Arbeitgeber ein einzigartig nützliches Angebot haben. Das nennt man Positionierung oder Differenzierung.
Dein Lebensweg ist weltweit einzigartig. Nur du hast genau diese Kombination von Erfahrungen und Fähigkeiten. Sprichst du eine seltene Sprache? Hast du ein besonderes Hobby? Beherrschst du noch einen zweiten Beruf? Liste solche Besonderheiten auf. Frage Freunde und Kollegen, wie sie dich sehen. Dann bringe solche Eigenschaften und Fähigkeiten in deine Mission ein. Dann kann es dir gelingen, deinen Kunden ein absolut einzigartiges Nutzen-Angebot zu machen.
6. Werde ein meisterhafter Könner in der Nutzung von KI
Ja, alle nutzen jetzt ChatGPT. Alle haben auch Excel oder Google Sheets. Die meisten nutzen nur die Grundrechenarten in einfachen Tabellen. Und dann gibt es Excel-Anwender, die damit regelrechte Wunder vollbringen. So gut musst du als KI-Nutzer werden.
Du wirst deine Mission und deine Arbeitsaufgaben nicht auf hohem Niveau erfüllen können, wenn du KI nur laienhaft nutzt. Du musst kein KI-Experte werden. Aber du musst, das sage ich mit Absicht so bestimmt, du musst ein wirklicher Können in der Nutzung von KI-Systemen werden. Alles, was dir helfen kann, deine Mission exzellent und hochproduktiv zu erfüllen, musst du beherrschen. Auch wenn du Mitarbeiter oder Freelancer dafür hast.
Mindestens musst du die allgemeinen Systeme sehr gut beherrschen. Also ChatGPT, Gemini, Claude, Grok und so weiter. Eines davon richtig perfekt. Und ein zweites, damit du die Ergebnisse des ersten prüfen kannst. Wenn du rechtssicherer mit Kundendaten arbeiten willst und noch mehr Potenziale nutzen willst, arbeite mit einer Plattform wie Azure Foundry von Microsoft.
Richtig gute KI-Kurse gibt es bei allen großen Anbietern kostenlos. Du findest Links in der Beschreibung.
7. Bringe dein gesamtes spezielles Wissen als Datengrundlage in deine KI-Systeme ein
Bei den meisten Anbietern kann man die Bots und Agents mit eigenen Daten füttern, so dass sie sehr passgenau deine Aufgaben unterstützen.
Am besten wäre es, wenn du dein Gehirn in deine KI-Systeme hochladen könntest. Noch besser alle Gehirne in deinem Team. Dann wären sie perfekt. Weil das aber nicht geht, noch nicht, bist du auf Daten angewiesen, die dein Wissen enthalten.
Sammle alles. Abschlussarbeiten für Diplom, Bachelor, Master, Konzepte, Präsentationen, Strategien, Kontakte, technische Datenbanken, Transkripte, Protokolle. Alles, was dein Wissen und deine Erfahrungen abbildet. Wenn du mit Notion arbeitest, kannst du deinen gesamten Workspace als Datengrundlage nehmen. Sei wie besessen davon, dich mit deinen Fähigkeiten in KI-Systemen abzubilden. Das ist ein unermesslicher Wert. Das macht dich extrem produktiver und kreativer. Du sparst Zeit und lieferst nützlichere Lösungen in besserer Qualität.
8. Stelle dein Einkommen um von Zeit gegen Geld auf Wirkung gegen Geld
Als Angestellter wirst du vermutlich nach Zeit bezahlt. Jeden Monat gibt es Gehalt für deine Bemühungen. Als Freiberufler berechnest du wahrscheinlich Tagessätze oder Stunden. Das wird in einer von KI und Robotik geprägten Wirtschaft nicht mehr funktionieren. Erinnere dich: Weder deine Kunden noch dein Arbeitgeber bezahlt dich wirklich für deine Zeit. Die brauchen sie gar nicht. Sie wollen die Früchte deiner Arbeit, oder anders: Die Wirkung. Zeit bezahlen nur deshalb nach Zeit, weil die Wirkung schwerer messbar ist oder weil sie mit Zeitabrechnung ein besseres Geschäft machen. Mit zeitorientierter Bezahlung bekommt der Langsame mehr und der Produktive relativ weniger. Das ist unnatürlich und einfach falsch. Wenn die Besten mit KI viel weniger Zeit brauchen oder in der gleichen Zeit viel mehr Nutzen bieten können, darfst du dich auf keinen Fall mehr nach Zeit bezahlen lassen.
Lasse dir von deinem KI-Bot das Konzept “produktisierte Dienstleistung” erklären. Kurzgesagt: Ein beschreibbares Ergebnis wird gegen einen pauschalen Preis angeboten.
9. Habe nicht einen Arbeitgeber, sondern mehrere oder viele Auftraggeber
Die Folge von KI und Robotik wird sein, dass über die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre 60-80% der heutigen Aufgaben nicht mehr von Menschen ausgeführt werden. Es wird neue Aufgaben geben, aber auch sie werden maximal KI-unterstützt sein. Das führt zu einer dramatischen Veränderung. Heute haben über 90% der Menschen Arbeitsplätze. Sie sind “abhängig beschäftigt”. Das hat uns über 200 Jahre ganz gut gedient. Aber wenn in einer KI- und Robotik-Wirtschaft die Zahl klassischer Arbeitsplätze sinkt, kann und wird dieses Wirtschaftssystem nicht mehr bestehen können.
Angestellt zu sein hat schon immer bedeutet, ein Selbstständiger mit nur einem Kunden zu sein. Bei einem fairen Arbeitgeber ist das kein Problem. Aber viele schauen nur auf ihren Ertrag und sprechen leicht Entlassungen aus. Es war schon immer eine Illusion, dass Anstellung langfristig sicherer ist als Selbstständigkeit. Um dich zukunftssicherer zu machen, musst du nicht einen Arbeitgeber, sondern mehrere Auftraggeber haben.
10. Werde Stratege und Architekt in deiner Disziplin
Willst du geführt werden oder führen? Wenn du nur Anweisungen ausführst und Prozesse abarbeitest, wirst du eher durch KI ersetzt. Wenn du entscheidest, wirst du eher gebraucht.
Stelle dir ein Team von Programmierern als Pyramide vor. Stellvertretend für die meisten Arten von Teams. Ganz oben stehen die Software-Strategen und Software-Architekten. Sie bestimmen die Aufgaben und Ziele des Teams. Sie sprechen mit den Kunden und Auftraggebern. Sie haben den Masterplan für die Software. Sie vergeben die Aufträge. Ganz unten stehen die Programmierer, die die beschlossenen Funktionalitäten in einsamer Arbeit in Code umsetzen. Aber Coding-Plattformen wie Replit, Lovable oder Cursor können das heute schon viel schneller und billiger. Und bald auch perfekter.
Wenn das Team in Zukunft die gleiche Menge Code produziert, werden sie deutlich weniger Mitarbeitende benötigen. Wenn das Team beibehalten werden soll, müssen sie mehr nützlichen Code produzieren und dafür zahlende Auftraggeber finden. In anderen Worten, Sie müssen wachsen. Nicht in Köpfen, sondern im Output. Allein schon um die Einnahmen zu halten.
Aber nicht alle Teams werden es schaffen zu wachsen. Einfach weil der Bedarf naturgemäß nicht unendlich ist. Daher wird man von den Codern, die nur funktional vorgedachten Code produzieren, immer weniger benötigen. Die Code-Strategen und -Architekten aber, die wird es auch in Zukunft brauchen und geben.
Neben der Aufgabe, mit und an Menschen zu arbeiten, ist die zweite wichtige Rolle und Art zukünftiger Arbeit die des Strategen, Architekten oder Direktors. Sie sind es, die auch in Zukunft Menschen für die Erledigung von Aufgaben einsetzen. Aber immer häufiger und intensiver werden sie KI-Agenten entwickeln, einsetzen und steuern.
Bringe dich deshalb so schnell wie möglich in die Situation, Stratege, Architekt und Direktor zu werden. Wenn es in deinem heutigen Team nicht geht, gründe ein eigenes Team, so dass du gleich an der Spitze bist. Die nötigen Fähigkeiten natürlich vorausgesetzt.
11. Mache dich in deinem speziellen Markt sehr bekannt bei potenziellen Auftraggebern
Wer nichts von dir weiß, kann dich nicht beauftragen. Je spezieller und je kleiner deine Ziel-Kundengruppe ist, desto leichter hast du es. Dann kannst du deine potenziellen Kunden direkt ansprechen, zum Beispiel über Linkedin. Ist deine Ziel-Kundengruppe sehr groß, wirst du am besten zum Fachautor in den sozialen Medien. Das ist auch vor allem Linkedin oder X, das frühere Twitter. Dein Netzwerk zu Ziel-Kunden und auch zu Empfehlern ist ein zentraler Teil deines sozialen Kapitals.
12. Minimiere dein benötigtes Einkommen aus Arbeit
Die bisher empfohlenen Strategien werden dich in eine gute Position bringen, aus der heraus du auch in einer KI- und Robotik-Wirtschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gutes Einkommen verdienen kannst. Die Transformation könnte aber so radikal sein, dass ich dir unbedingt empfehle, einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor zu schaffen.
In einer idealen Situation würdest du so gut wie gar nicht mehr auf ein Einkommen aus Arbeit angewiesen sein.
Welche Gruppe hat vor einer KI- und Robotik-Wirtschaft gar keine Angst um ihr Einkommen? Es sind die Eigentümer und Anteilseigner von Unternehmen, die von der KI- und Robotik-Wirtschaft stark profitieren werden. Bringe dich im Rahmen deiner Möglichkeiten in diese Situation, indem du Eigentum an produktivem und profitablem Vermögen aufbaust. Investiere in Aktien solcher Unternehmen. Ich weiß, das ist nicht ganz so einfach. Ich darf hier keine konkreten Investment-Empfehlungen aussprechen. Was ich aber empfehlen kann: Mache Investment zu deinem Hobby.
Die zweite Maßnahme sollte sein, dass du deine Lebenshaltungskosten entweder vorsorglich reduzierst, oder dich in die Lage versetzt, sie im Bedarfsfall deutlich zu reduzieren. Wenn dein Einkommen immer komplett verplant und verwendet ist, was leider bei den meisten Menschen so ist, dann tue alles dafür, die regelmäßigen Verpflichtungen so zu reduzieren, dass du mindestens 20% deines Einkommens frei verfügbar hast. Je mehr desto besser. Entweder zum Investieren oder um einen Einkommensverlust leicht und schnell verkraften zu können.
13. Wirke politisch mit, dass wir unser Wirtschaftssystem zukunftsintelligent umstellen
Die Transformation unserer Arbeitswelt und unseres Wirtschaftssystem ist eine gesellschaftliche und damit politische Aufgabe. So gut wie kein Politiker spricht offen darüber. Entweder sind sie ahnungslos, schlimm genug, oder sie wollen das Unangenehme nicht aussprechen. Leider tendieren wir Wähler dazu, sehr kurzsichtig zu entscheiden und diejenigen abzuwählen, die größere Veränderungen von uns verlangen. Sie werden aber nötig sein.
Du kannst bei dir, deiner Familie und bei denen Freunden viel bewirken. Wenn alle diese Maßnahmen umsetzen, schaffen wir die Transformation auch ohne Politiker. Es werden sich aber nicht alle rechtzeitig transformieren. Weil wir Menschen zu sehr im Hier und Jetzt leben. Wenn es dir wichtig ist und wenn du die zum Teil furchtbaren parteipolitischen Machtspiele ertragen kannst, engagiere dich politisch, damit wir die Chance haben, dass die politischen Akteure rechtzeitig zukunftsintelligente Entscheidungen treffen.
Langfristig werden wir alle im Überfluss leben. Da bin ich ziemlich sicher. Aber die Jahre bis dahin werden herausfordernd. Mit Zukunftsangst geht es nicht. Es wird nur mit Zukunftsfreude gelingen.
Das war deine Roadmap mit Strategien, die dich beruflich zukunftssicherer machen. Wenn du dein Unternehmen zukunftssicherer machen willst, schreibe mir und lasse uns reden.
Wir entwickeln und implementieren Zukunftsstrategien seit fast 35 Jahren für die erfolgreichsten Unternehmen, aber auch für kleine Mittelständler. Auf unserer Website findest du Interview-Videos mit unseren Klienten.
Ich wünsche dir eine glänzende Zukunft. Have a bright future!
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Hier findest du die weiteren Beiträge zu KI und Robotik:
– Humanoide Roboter: Die Lösung für den Arbeitskräfte-Mangel? (Teil 1)
– Humanoide Roboter: Wie intelligent werden sie sein? (Teil 2)
– Humanoide Roboter: Wie werden sie lernen? (Teil 3)
– Humanoide Roboter: Wie viel werden sie kosten? (Teil 4)
– KI killt alle Jobs – und dann? Drei Szenarien (Teil 1)
– Wohlstand durch KI, aber wie? (Teil 2)
– KI und Robotik: Einkommen ohne Arbeit – so finanzieren wir es! (Teil 3)
